Federkerne in Matratzen sind seit vielen Jahren auf dem Markt. Es gibt unterschiedliche Qualitäten an Federn, an der Art wie sie geformt sind, als auch die Verarbeitung. Daher ist die Zahl derjenigen nciht gerade klein, die schon seit Jahren super mit ihrer Federkernmatratze zurecht kommen. In erster Linie ist der einzelne Schläfer das Entscheidende, und es bringt wenig, einem die Matratze auszureden. Wenn jemand mit seiner Matratze zufrieden ist, dann sollte es auch so bleiben.
Die Zahl an unterschiedlichen Federkernen hat in den vergangenen Jahren zugenommen, so dass auch sogenannte Taschenfederkerne auf dem Markt zu haben sind. Diese Federn haben einen großen Vorteil zu den klassischen Federkernen, da sie einzeln in kleine Baumwollsäckchen alle nebeneinander in der Matratze verbaut sind. Da sie alle einzeln sind, und nur mit einem Draht miteinander verbunden sind, können sie die einzelnen Bewegungen des Schläfers deutlich besser mitgehen, als es ein normaler Federkern kann. Dieses nennt der Fachmann Punkteleastisch, d.h. der Punkt der Beanspruchung kann dort unterstützen, und auch im Umkreis können die weiteren Federn mit unterstützen. Dieses ist wesentlich genauer und für den Schläfer entspannender.
Wenn ein Schläfer sich zum Beispiel auf die Seite legt, dann sinkt seine Schulter mehr als sein Kopf ein. Daher ist es dann von Vorteil wenn im Bereich der Schulter die Federn dementsprechend nachgeben. Wenn die Matratze sehr viele Federn hat, dann können im Bereich der Schulter diese den Körper unterstützen. Bei einer Federkernmatratze wäre der Raum der Unterstützung wesentlich größer, da die Federn größer und damit auch im größeren Bereich mit absenken.
Eine sehr gute Unterstützung ist mit der Matratze Bemanova Finessa 300 TFK möglich. Sie hat bei einer Größe von 100 x 200 cm 434 einzelne Tonnentaschenfedern, die sehr Körperunterstützend agieren. Auf Grund der großen Menge an Federn, kann sehr punktgenau unterstützt werden.
